„Lernort Staatsregierung“

Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern treffen Kabinettsmitglieder und informieren sich über die Arbeit der Staatsregierung

09.03.2017

„Vielen Dank für das große Interesse und die rege Teilnahme, die dieses großartige Programm mit Leben erfüllt haben“, dankte Staatssekretär Johannes Hintersberger, MdL den Schülerinnen und Schülern, die u.a. von der Montessori-Mittelschule Wertingen in die Staatskanzlei gekommen waren.

Am Dienstag, 7. März 2017, um 14.30 Uhr, diskutierten Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern mit zahlreichen Kabinettsmitgliedern im Kuppelsaal der Staatskanzlei über aktuelle politische Themen und die Arbeit der Staatsregierung. Europaministerin Dr. Beate Merk wird die rund 250 Schülerinnen und Schüler bei diesem Höhepunkt des Programms „Lernort Staatsregierung“ begrüßen. Bereits am Vormittag informieren sich die eingeladenen Schulklassen in den einzelnen Fachministerien über deren Arbeit.

An der Veranstaltung in der Staatskanzlei nahmen Klassen aus folgenden Schulen teil:
  •     Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg (Mittelfranken)
  •     Staatliche Realschule Abensberg (Niederbayern)
  •     Mittelschule Dachau – Süd (Oberbayern)
  •     Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg (Oberpfalz)
  •     Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth (Oberfranken)
  •     Realschule im Dreiländereck Lindau (Schwaben)
  •     Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt (Unterfranken)
  •     Gymnasium Dingolfing (Niederbayern)
  •     Montessori – Mittelschule + FOS Wertingen (Schwaben).

Für die musikalische Umrahmung sorgte in diesem Jahr die Bigband des Gymnasiums Dingolfing.

Das Programm „Lernort Staatsregierung“ wird von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit durchgeführt. Im Laufe eines Jahres besuchen rund 200 Schulklassen aller Schularten aus allen Teilen Bayerns die Landeshauptstadt und informieren sich dort in den Ministerien oder der Staatskanzlei über die Arbeitsweise der Staatsregierung. Auch die Bayerischen Vertretungen in Berlin und Brüssel nehmen am Programm teil. Neuerdings zählen auch die Dienststelle Nürnberg des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sowie die Repräsentanz des Freistaats in Prag zu den Zielen.